Zweite Szene:
Karl unterhält sich mit Spiegelberg. Spiegelberg berichtet von großem Vorhaben. karl nimmt ihn darauf hin nicht wirklich ernst.
Karl erwartet einen Brief von seinem Vater, von dessen Inhal er sich erhofft wider nach Hause zu dürfen. er muss jedoch eine Abneigung lesen, aber von seinem Bruder Franz geschreiben.
Speigelberg motiviert einige Freunde eine Räuberbande zu gründen und in die Wälder zu ziehen.
Es sind Leute die wenig zu verlieren haben, aber wie Spiegelberg sagt, alles zu gewinnen haben.
Sie beschließen im Namen der Freiheit, zu Rauben und zu Morden.
Nur eine Anführer fehlt ihen noch, sie nehmen schließlich Karl Moof dazu, Spiegelberg ist mit dem nicht einverstanden, er hätte erhofft Anführer zu werden.
Ich habe eine Zeit gebraucht um mich in das Buch einzulesen, bin nicht davon ausgegangen dass ih es überhaupt schaffen könnte. Aber mit der Zeit kommt das.
Außerdem wird man ach bald mit gerissen von der Thematik. Ich kan mich gut einfühlen, schöne Vergeiche, überzeugende Reden, und vorallem: Es lebe die Unvernuft!
Sonntag, 25. November 2007
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